Erschienen in Ausgabe: No 103 (09/2014) | Letzte Änderung: 16.09.14 |
Interkulturelle Philosophie ist neue Disziplin innerhalb der herkömmlichen Philosophie, die seit dem Beginn der Globalisierung die Notwendigkeit eines gewaltfreien kulturellen Austausches betont. Interkulturelle Philosophie sieht sich als eine kritische Philosophie der Philosophie und will alle philosophischen Disziplinen und Beschäftigungen durchdringen; die idealtypsisch jeweils die Dimension des Interkulturellen in sich aufnehmen sollten.
von Michael Lausberg
Der sich seit dem Ende des Kalten Krieges
durchsetzende Globalisierungsprozess ist für die weltweite
Vernetzung von Menschen in allen Bereichen (z. B. Politik, Wirtschaft,
Kommunikation und Kultur) verantwortlich. Im kulturellen Sektor kommt es noch
stärker als in den bisherigen Epochen der Geschichte zu zunehmenden
wechselseitigen Verflechtungen und Beeinflussungen. Im Zeitalter der
Globalisierung bilden nicht mehr die Nationalstaaten, sondern die
kosmopolitische Weltgesellschaft den Referenzrahmen des alltäglichen Denken und
Handelns. Dieser nicht mehr umkehrbare Prozess wird sich vermutlich in der
nahen Zukunft noch verstärken.
Interkulturelle Philosophie kritisiert
indirekt die Thesen des konservativen US-amerikanischen Politikwissenschaftlers
Samuel P. Huntingtons, die nach dem Ende des Kalten Krieges hegemonialen Status
erlangten.[1] Laut Huntington würden
Menschen nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes verstärkt aus ihrer Kultur
Identität schöpfen und sich gegenüber anderen Kulturen abgrenzen: „Menschen
gesellen sich zu anderen, die dieselbe Herkunft, Religion und Sprache,
dieselben Werte und Institutionen haben und distanzieren sich von denen, die
das nicht haben.“[2]
Länder der nicht-westlichen Welt starten laut Huntington nun den Versuch, ihre
machtpolitischen Interessen durchzusetzen und dadurch den Einflussbereich ihrer
Kultur auszudehnen. Es gebe sieben oder acht große Kulturen in der Welt, die um
herrschaftspolitische Ansprüche in Konkurrenz miteinander stünden. Dies seien
die sinitische, japanische, hinduistische, islamische, westliche, orthodoxe,
lateinamerikanische und die afrikanische Kultur. So würden in Zukunft Konflikte
oder Kriege zwischen Nationen, die unterschiedlichen Kulturen angehören,
stattfinden. Der in der Globalisierung zunehmende Kontakt mit anderen Kulturen
würde dazu führen, dass kulturelle Unterschiede betont würden und dadurch eine
mangelnde Akzeptanz der jeweils anderen Kultur wachse.
Kulturen
werden in der interkulturellen Philosophie vielmehr als heterogene, dynamische
Entitäten betrachtet, was auch auf die in ihr vertretenen Religionen und
Philosophien gilt.[3] Sie
können widersprüchlich, innerlich differenziert und umkämpft sein und somit
Revisionen und Transformationen durchmachen.[4]
Ein einheitlicher und statischer Kulturbegriff sowie die Konservierung des
jeweiligen gegenwärtigen kulturellen Zustandes werden dagegen abgelehnt. Das
von Samuel Pufendorf und Johann Gottfried Herder vertretene Konzept der
Volkskulturen, wonach Kulturen als in sich abgeschlossene Gebilde verstanden
werden, wird als obsolet zurückgewiesen. Dies gilt auch für jedwede Spielart
eines ethischen Relativismus, der die Ausbildung kulturübergreifender Werte
negiert. Ram Adhar Mall spricht von der „Fiktion einer totalen Reinheit einer
Kultur“ und führt aus: „So wenig es eine reine d.h. homogene eigene Kultur
gibt, so wenig gibt es auch eine reine fremde Kultur. Analoges gilt für die
Philosophie. Die Vernetzungen der Kulturen sind vielschichtig und lassen sich
fast endlos in die Vergangenheit zurückverfolgen.“[5]
Ebenso
wie die interkulturelle Pädagogik spielt die interkulturelle Philosophie bei
der Lösung interkultureller Schwierigkeiten eine Schlüsselrolle. In der
Auseinandersetzung mit anderen Lebensformen und Weltbildern kommt es darauf an,
die eigenen Vorstellungen zurückzunehmen, um die Erfahrungen anderer Kulturen
im Kontext ihrer eigenen Ideen zu betrachten: „Interkulturelle Philosophie soll
Stereotype der Selbst- und Fremdwahrnehmung kritisieren, Offenheit und
Verständnis befördern und in gegenseitiger Aufklärung bestehen. Sie muss auch
bereit sein, sich selbst und seine Kultur, Philosophie und Religion von außen
sehen zu lernen.“[6]
Interkulturelle
Philosophie soll sowohl bei der argumentativen „Entwicklung ethischer
Universalien“ als auch der „gerechtfertigten Toleranz kultureller
Besonderheiten“ helfen.[7]
Außerdem hat sie die Aufgabe, transkulturelle Entwürfe der Kulturalität sowie
des kulturellen Verständnisses und der wechselseitigen Zusammenarbeit zu
entwickeln.
Es sollen Gemeinsamkeiten und ihre explizite Benennung
herausgearbeitet werden, woran sich methodisch die Feststellung und die
Erklärung von Unterschieden anschließt.[8]
Interkulturelle Philosophie wendet sich gegen alle Kulturen, Philosophien und
Religionen, die glauben, allein im Besitz der einen einzigen Wahrheit zu sein.
Stattdessen besteht die Notwendigkeit einer kulturübergreifende Kommunikation,
die die Ebene zivilisatorischer Koexistenz überschreitet und zur gewaltfreien
interkulturellen Verständigung führt: „Interkulturelle Philosophie soll dem
friedlichen Miteinander in einer allumfassenden menschlichen Kultur dienen, die
gleichwohl kulturelle Spezifika bewahrt und gelten lässt. Sie soll helfen, eine
Kultur zu etablieren, die die ganze Menschheit umfasst, Frieden schafft und
erhält und den Menschenrechten genügt, ohne die berechtigten Ansprüche
einzelner Kulturen auf Erhalt ihrer Besonderheiten zu vernachlässigen.“[9]
Die interkulturelle Philosophie erhebt den Anspruch, von
mehreren Ursprungsorten des Philosophierens auszugehen und ein Bewusstsein für
die Pluralität in der Weltphilosophiegeschichte zu schaffen. Es soll ein neuer
Philosophiebegriff gefunden werden, der „nicht einer eurozentrischen, sondern
einer interkulturellen und pluralen Weltlage Rechnung trägt. Das kann nur in
Form des philosophischen Dialogs geschehen. (…) Man kann daher vom dialogischen
Prinzip der interkulturellen Denkform sprechen.“[10]
Ethnozentristische und damit
einhergehende rassistische Denkweisen lehnt die interkulturelle Philosophie ab.
Andere Kulturen und Gemeinschaften sollen nicht aus der Perspektive der eigenen
Kultur beurteilt und anhand der eigenen Normen bewertet werden. Die Abweichung
von eigenen kulturellen Werten wird als dagegen als normal und bereichernd auch
für die eigene Entwicklung empfunden. Ansichten wie die des österreichischen
Verhaltensforschers Irinäus Eibl-Eibesfeldt, für den die „Neigung zum
Ethnozentrismus“ zu den „allgemeinmenschlichen Eigenschaften“ gehört, werden
als Konstrukt entlarvt.[11]
Die Prinzipien der interkulturellen
Philosophie sind auch auf das Feld des interreligiösen Austausches anwendbar. Interreligiöser Dialog ist wegen des existierenden religiösen Pluralismus
und der globalen Probleme notwendiger denn je. Nicht nur die religiösen Kriege
und Konflikte in der Welt, die natürlich auch unter machtpolitischen
Gesichtspunkten geführt werden, sind ein abschreckendes Beispiel. Auch in der
BRD wird von verschiedenen Seiten seit den Anschlägen vom 11. September 2001 ein
religiöser Konflikt zwischen dem Christentum und dem Islam heraufbeschworen.[12] Längst vergangene Bilder
von der Belagerung Wiens durch die Osmanen oder Kreuzzugsideologeme werden
dabei wieder aktiviert. Eine angebliche „Islamisierung“ soll eine krisenhafte
Bedrohung für die westlich geprägte Welt darstellen. Der immer
fälschlicherweise als Gesamtkollektiv gesehene Islam wird auch in der breiten
Öffentlichkeit zumeist negativ dargestellt und somit vorhandene latente Ängste
und Vorbehalte noch weiter geschürt. In der Realität sind radikale
Gruppierungen, die anstatt des Grundgesetzes die Scharia einführen wollen,
innerhalb der deutschen muslimischen Gemeinde in einer Minderheitenposition.
Dieser angestrebte Dialog zwischen den
Religionen soll nicht nur in der lokalen, regionalen und internationalen Praxis
stattfinden, sondern auch auf der Ebene des wissenschaftlich-theologischen
Austausches, wo Ähnlichkeiten, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den
jeweiligen Religionen benannt werden. Ziel des Dialogs ist weder Mission noch
der Aufbau einer eigenen Weltreligion. Er dient vielmehr der gegenseitigen
Verständigung, dem Aufbau von Vertrauen, Respekt und Verstehen, dem Abbau von
Unkenntnissen, Vorurteilen und Ängsten.Die eigene Religion sollte nicht
statisch sein, sondern dynamisch und empathisch. Respekt vor dem Glauben
des/der Anderen und Akzeptanz für eine religiöse Heterogenität in der
bundesrepublikanischen Gesellschaft und eine Absage an kulturelle
Hegemoniebestrebungen der christlichen Kirche.
Einer der Protagonisten des
interreligiösen Dialoges war der protestantische Theologe Paul Tillich. Tillich
widmete sich nach einer Begegnung mit Mircea Eliade seit den 1960er Jahren dem
Feld der Interreligiosität.[13]
Darunter verstand er einen von Repräsentanten von Religionsgemeinschaften
angestrebten, gleichberechtigten, respektvollen und kritischen
Meinungsaustausch sowie das Feststellen von Unterschieden und Gemeinsamkeiten. Tillich stellte heraus, dass alle Religionen eine gemeinsame Grundlage
besitzen, da sich im Endlichen das Unendliche zeigt und dort als das Heilige
und Unbedingte erfahren wird.[14] Interreligiosität führe
zu einem tieferen Verständnis der eigenen Person und der Wirklichkeit. Tillich
bemerkte: „Der Weg zu diesem Ziel ist nicht die Preisgabe der eigenen
religiösen Tradition um einer universalen Idee willen, die nichts als eine Abstraktion
wäre. Der Weg führt vielmehr in die Tiefe der eigenen Religion. (…) In der
Tiefe jeder lebenden Religion gibt es einen Punkt, an dem die Religion als
solche ihre Wichtigkeit verliert und das, worauf sie hinweist, durch ihre
Partikularität hindurchbricht, geistige Freiheit schafft und mit ihr eine
Vision des Göttlichen, das in allen Formen des Lebens und der Kultur
gegenwärtig ist.“[15]
Für Ram Adhar Mall steckt die
Entwicklung der interkulturellen Philosophie noch „in den Kinderschuhen“.[16]Die verschiedenen Ansätze einer interkulturellen Philosophie
haben in der Tat in den Curricula der Philosophie-Ausbildung der westlichen
aber auch nicht-westlichen Universitäten noch keinen oder einen sehr marginalen
Platz gefunden. An der Universität Trier existiert eine Forschungsstelle für
interkulturelle Philosophie (FIP) mit einer transdisziplinären Ausrichtung.[17]
Ram Adhar Mall[18]
von der Universität München gehört zusammen mit dem ehemals in den Niederlanden
lehrenden Heinz Kimmerle[19] und dem
österreichischen Philosophen Franz Martin Wimmer[20]
zu den Protagonisten der interkulturellen Philosophie im deutschsprachigen
Raum. Seit 1991 ist Mall Gründungspräsident der internationalen „Gesellschaft
für interkulturelle Philosophie (GIP) e.V.“. Die GIP ist neben der 1994 gegründeten
Wiener Gesellschaft für interkulturelle Philosophie (WIGIP) die bedeutendste
Organisation im deutschsprachigen Raum. Wimmer gibt seit 1998 die Zeitschrift
„polylog. Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren“ heraus, die „die
vielen philosophierenden Stimmen im Kontext ihrer jeweiligen Kulturen und in
ihrer Relevanz für andere Kulturen, in allen Arten und Weisen ihrer
Artikulation, gleichberechtigt und gleichwertig einander vernehmbar machen“
will.[21]
Literatur
-Baumert, B.: Die Kehrseite der Anschlussfähigkeit.
Zur Prä- und Postexistenz des Logos in Auseinandersetzung mit der Christologie
von Paul Tillich, Münster 2014
-Benhabib, S.: Kulturelle Vielfalt und
demokratische Grundrechte. Politische Partizipation im Zeitalter der
Globalisierung, Frankfurt/Main 1999
-Breidbach, S.: Bildung. Kultur. Wissenschaft.
Reflexive Didaktik für den bilingualen Sachfachunterricht, Münster 2007, S. 128
-Eibl-Eibesfeldt, I.: Wider die
Mißtrauensgesellschaft. Streitschrift für eine bessere Zukunft, München 1995
-Hengst, D.P./von Barloewen, C. (Hrsg.):
Kulturbegegnungen. Band 1, Osnabrück 2003
-Huntington, S.P.: Kampf der Kulturen. Die
Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert, München 1998
-Kimmerle, H.: Einführung in die interkulturelle
Philosophie, Hamburg 2002
-Lauster, J.: Die Tiefe der Religion und ihre
kulturelle Gestaltung. Paul Tillichs religions- und kulturphilosophische
Grundlegung des interreligiösen Dialogs, in: Gerlach, H.-M./Hütig, A./Immel,
O.(Hrsg.): Symbol, Existenz, Lebenswelt. Kulturphilosophische Zugänge zur
Interkulturalität, Frankfurt/Main 2004, S. 49-62
-Mall, R. A.: Philosophie und Philosophen
interkulturell gelesen, in Gerlach, H.-M./Hütig, A./Immel, O.(Hrsg.): Symbol,
Existenz, Lebenswelt. Kulturphilosophische Zugänge zur Interkulturalität, Frankfurt/Main
2004, S. 29-48
-Mall, R. A.: Philosophie im Vergleich der
Kulturen, Darmstadt 1996
-Mall, R.A.: Philosophie im Vergleich der
Kulturen. Interkulturelle Philosophie – eine neue Orientierung, Darmstadt 1995
-Marx,
J.: Does Culture matter? Eine kritische Betrachtung der These
Huntingtons, wonach in kulturellen Differenzen die Ursache zukünftiger
Konflikte liege, in: Gerlach, H.-M./Hütig, A./Immel, O.(Hrsg.): Symbol,
Existenz, Lebenswelt. Kulturphilosophische Zugänge zur Interkulturalität,
Frankfurt/Main 2004, S. 169-186
-Paul, G.: Einführung in die interkulturelle
Philosophie, Darmstadt 2008
-Shooman, Y.: Vom äußeren Feind zum Anderen im
Inneren. Antimuslimischer Rassismus im Kontext europäischer
Migrationsgesellschaften, in: Jäger, M./Kauffmann, H. (Hrsg.): Skandal und doch
normal. Impulse für eine antirassistische Praxis, Münster 2012, S. 159-174
-Shorny,
M.: Editorial zu polylog - Zeitschrift
für interkulturelles Philosophieren 1, S. 1
-Tillich, P.: Das Christentum und die Begegnung
der Weltreligionen, in: Ders.: Die Frage nach dem Unbedingten, München 1986, S.
51-98
-Wimmer, F. M.: Globalität und Philosophie: Studien zur Interkulturalität. Wien
2003
-www.uni-trier.de/index.php?id=35038
[1] Marx,
J.: Does Culture matter? Eine
kritische Betrachtung der These Huntingtons, wonach in kulturellen Differenzen
die Ursache zukünftiger Konflikte liege, in: Gerlach, H.-M./Hütig, A./Immel,
O.(Hrsg.): Symbol, Existenz, Lebenswelt. Kulturphilosophische Zugänge zur
Interkulturalität, Frankfurt/Main 2004, S. 169-186, hier S. 169
[2] Huntington, S.P.: Kampf der Kulturen.
Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert, München 1998, S. 194
[3] Breidbach, S.: Bildung. Kultur.
Wissenschaft. Reflexive Didaktik für den bilingualen Sachfachunterricht,
Münster 2007, S. 128
[4] Benhabib, S.: Kulturelle Vielfalt und
demokratische Grundrechte. Politische Partizipation im Zeitalter der
Globalisierung, Frankfurt/Main 1999, S. 52
[5] Mall, R. A.: Philosophie und Philosophen
interkulturell gelesen, in: in: Gerlach, H.-M./Hütig, A./Immel, O.(Hrsg.):
Symbol, Existenz, Lebenswelt. Kulturphilosophische Zugänge zur
Interkulturalität, Frankfurt/Main 2004, S. 29-48
[6] Mall,
R.A.: Tradition und Rationalität,in:
Bickmann, Tradition und Traditionsbruch zwischen Skepsis und Dogmatik, a.a.O.,
S. 30
[7] Paul, G.: Einführung in die
interkulturelle Philosophie, Darmstadt 2008, S. 21
[8] Ebd., S. 31
[9] Ebd., S. 7
[10] Hengst, D.P./von Barloewen, C. (Hrsg.):
Kulturbegegnungen. Band 1, Osnabrück 2003, S. 24
[11] Eibl-Eibesfeldt, I.: Wider die
Mißtrauensgesellschaft. Streitschrift für eine bessere Zukunft, München 1995,
S. 126
[12] Vgl. dazu Shooman, Y.: Vom äußeren Feind
zum Anderen im Inneren. Antimuslimischer Rassismus im Kontext europäischer
Migrationsgesellschaften, in: Jäger, M./Kauffmann, H. (Hrsg.): Skandal und doch
normal. Impulse für eine antirassistische Praxis, Münster 2012, S. 159-174
[13] Vgl. dazu Baumert, B.: Die Kehrseite der
Anschlussfähigkeit. Zur Prä- und Postexistenz des Logos in Auseinandersetzung
mit der Christologie von Paul Tillich, Münster 2014, S. 47-56
[14] Lauster, J.: Die Tiefe der Religion und
ihre kulturelle Gestaltung. Paul Tillichs religions- und kulturphilosophische
Grundlegung des interreligiösen Dialogs, in: Gerlach, H.-M./Hütig, A./Immel,
O.(Hrsg.): Symbol, Existenz, Lebenswelt. Kulturphilosophische Zugänge zur
Interkulturalität, Frankfurt/Main 2004, S. 49-62, hier S. 58
[15] Tillich, P.: Das Christentum und die
Begegnung der Weltreligionen, in: Ders.: Die Frage nach dem Unbedingten,
München 1986, S. 51-98, hier S. 98
[16] Mall, R.A.: Philosophie im Vergleich der
Kulturen, Darmstadt 1996, S. 11
[17] www.uni-trier.de/index.php?id=35038
[18] Mall,
R.A.: Philosophie im Vergleich der Kulturen. Interkulturelle Philosophie – eine
neue Orientierung, Darmstadt 1995
[19]
Kimmerle, H.: Einführung in die interkulturelle Philosophie, Hamburg 2002
[20]
Wimmer, F. M.: Globalität und
Philosophie: Studien zur Interkulturalität. Wien 2003
[21] Shorny, M.: Editorial zu polylog - Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren 1, S.
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