Erschienen in Ausgabe: No 114 (08/2015) | Letzte Änderung: 06.08.15 |
von Steffen Dietzsch
Timothy Snyder, Bloodlands. Europa zwischen Hitler und
Stalin, aus dem Engl. v. Martin Richter, München: C.H.Beck 2011, 523 S.
Mit Bloodlands ist, anders als der Buchtitel vermuten lässt, nicht
Europa zwischen der Hitler- und Stalinzeit gemeint, sondern bloß Mittelosteuropa
zwischen der Weichsel und dem Don. Warum nur dieses Gebiet? Es ist
offensichtlich eine von der europäischen Kriegs- und Bürgerkriegsgeschichte
(1914-1944) exemplarisch geschädigte Landschaft, – aber beileibe nicht alle
großen Massenmorde der beiden Totalitarismen fanden hier statt, zumal war der
interne permanente Bürgerkrieg im Bolschewismus gar nicht auf dieses,
vergleichsweise kleine Gebiet (zwei – bzw. zwischen 1940/44 – fünf von 16
Sowjetrepubliken!) beschränkt.
Damit ist ein konzeptionelles
Problem des Buches angesprochen: es sollen die – ‚exogenen’ – Kriegs- und
Völkermordverbrechen des NS-Regimes während der Kriegszeit (1940-1944) im Osten
mit der – ‚endogenen’ – Selbstzerstörung der Sowjetgesellschaft (1924-1944),
die – sowjetsprachlich – „ein Sechstel der Erde“ umfasste, sozusagen
‚synchronisiert’ werden. – Damit aber läuft der Autor Gefahr, sich wirkliches
Verstehen jenes Mordgeschehens (das eben nicht totalitarismus-übergreifend homogen,
symmetrisch oder auch bloß motiv-verwandt war) zu versagen. Die grundlegende
Paradoxie dieser Bloodlands wurde
einmal – 1940 – an ihrer Wasserscheide, am Bug, so beschrieben: „diesseits
beteten Millionen sowjetischer Sklaven für ihr Befreiung durch die
Hitlerarmeen, und jenseits lebten Millionen in deutschen Konzentrationslagern,
deren letzte Hoffnung die Rote Armee war.“[1]
Wenn man diese inversen
Motivlagen der Opfertäter in den Bloodlands
nicht gründend wahrnimmt, dann bleiben die schrecklichen Phänomene dieser Geschichtslandschaften (Julien Gracq)
unbegriffen. Oder es bleibt die Trivialität, es sei den Opfern egal, welche
Kokarden die Mörder trugen … (und so werden sie – wie hier – empirisch
lokalisiert und addiert) und Erklärungen über sie mäandern in geopolitischen Ungereimtheiten.
Beispielsweise der, dass „der mörderischste Teil der UdSSR ihre nichtrussische
Peripherie“ (13) gewesen sei. Abgesehen davon, dass man streiten könnte, ob
nicht die Kolyma, das Norilsker Oblast, die Solowetzki-Inseln oder das KarLag[2] (allein
das ‚beheimatete’ 1930-1950 rund 18 Millionen Sträflinge!) viel evidenter solche
– geographisch völlig kontingenten – Areale des Todes[3]
innerhalb des Archipel GULag seien, war es doch der stalinistischen
Sowjet-Mentalität völlig fremd, ihr Herrschaftsgebiet – die ‚Union der
sozialistischen Sowjetrepubliken – ethnisch-völkisch
zu hierarchisieren und das womöglich noch administrativen Entscheidungen zugrunde
zu legen. Es gab innerhalb der Sowjetgesellschaft
kein (nationalitätsgestütztes) macht- oder repressivtechnisches
Sondergebiet!
1.
Das Bemühen um ‚homogene’
Erklärungen von Schreckensereignissen der Bloodlands
wird besonders problematisch bei seinen Erörterungen der Hungerkatastrophen in
Sowjetrussland bzw. der UdSSR (1921/22 und 1933/34).
Ganz früh habe der Bolschewismus
entdeckt, was dann auch der Nationalsozialismus zwanzig Jahre später gezielt
eingesetzt habe: „dass der Hunger eine Waffe war“ (33). Dafür hätte man gern
ein zeitgenössisch relevantes Dokument! – Hinreichend dokumentiert ist dagegen
die ökonomisch-politische Wende der Lenin-Administration, das Land nachhaltig
aus dieser Hunger-Misere nach 1921 herauszuführen: die Wende hin zur sog. Neuen Ökonomischen Politik (NEP). Selbst
in einer namhaften Antikomintern-Schrift zur Sowjetunion von 1936 wurde festgehalten:
„Um das Jahr 1926 herum waren die Schicksalsschläge des Bürgerkriegs in den
Schwarzerdegebieten der Sowjetunion, den einstigen Kornkammern der Welt,
bereits fast verheilt. Eine sich vorwärts entwickelnde Landwirtschaft war
unverkennbar.“[4] Getragen und begründet
wurde diese Entwicklung von namhaften leninistischen Partei- &
Staatsführern (Bucharin, Rykow, Tomski, Ejchenvald, Preobrashenskij, und –
überraschenderweise – vom späten Dshershinskij[5] (vom
Juni 1924 bis zu seinem frühen Tod Juli 1926 aber lediglich Kandidat (!) des
Politbüros), die sich aber just in dieser Zeit, weil sie der herkömmlichen,
einzelbäuerlichen, sog. ‚privatkapitalistischen’ Landwirtschaft auch
mittelfristig eine versorgungstechnische Zukunft einräumten [Bereichert Euch, entwickelt Eure Höfe[6], als – rechte –
Abweichler vom Kommunismus angeprangert sahen. Diese Gruppe kam tatsächlich
immer mehr von der orthodoxen Überzeugung ab, derzufolge „der entfaltete
Sozialismus keine Marktwirtschaft kennen würde.“[7]
So eine robuste These, wie die
der geplanten Hungerkatastrophe als Genocid (am ukrainischen Volk[8]) –
als Holodomor (in Assoziation zu Holocaust) – konnte wohl nur entstehen,
wenn, wie im vorliegenden Band, die Ursachenbeschreibung in zeitgenössischen
Berichten von Betroffenen und Kritikern der Kollektivierung im Diskurs unterbelichtet
bleiben bzw. bloß Schreckensphänomene auflistet werden. Teilnehmer an jenen
Geschehnissen kommen kaum zu Wort. Einer derjenigen, die als junge Stalinisten
diese Enteignungskampagne überzeugt mit trugen, Lew Kopelew, beschreibt in
seinen Memoiren den parteiinduzierten und ideologietechnischen Weg in die Hungerkatastrophe.[9] Und auch der
absurde Alltag des Eigentumstransfers dabei, die verschwenderische
Improvisation und Inkompetenz im Umgang mit Lebensmitteln durch
paramilitärische Beschaffungskommandos wurde doch deutlich (z. B. von einem
Wolgadeutschen[10]) dokumentiert. – Es ist
zunächst auffällig, dass in jener Zeit voller Gerüchte nicht einmal gerüchteweise eine solche Genocid-Verschwörung
gegen ein Volk der UdSSRdie Runde
machte. Dasjenige, was die Runde machte, war die Losung: „Die Liquidierung des
Kulakentums als Klasse.“[11] –
Die Kulaken als Klasse zu beseitigen,
das aber hieß nach der sozialistischen Lehre: die Kulaken zu expropriieren. Damit
war keine (lebens)biologische, sondern eine soziale Statusänderung verbunden.
Denn die Kulaken sollten enteignet, nicht exterminiert werden! Denn ‚Kulak’ ist
man nicht ‚von Natur’ aus, nicht ‚fremdvölkisch’, sondern durch die
kapitalistische Lebensweise.
Jedoch: Die stalinistische
Gewalt-Kampagne, diese Mittelbauern in kürzester Zeit und massenhaft von ihrem
Eigentum zu trennen, hatte allerdings unter Sowjetbedingungen
sofort einen Verwaltungs-, Verkehrs- und Ernährungskollaps zu Folge, der von
‘oben’ her kaum noch zu beherrschen war; da kam auch der Bremsversuch von
Stalin – „des Sowjetvolkes großer Ernteleiter“[12] – mit seinem
Appell „Vor Erfolgen von Schwindel
befallen“[13] von 1930 zu spät. Die grauenhafte Folge
mit Millionen von Hungertoten (Anfang der Dreißiger) hatte natürlich das ganze
Land zu tragen und nicht etwa ‘nur’ die Zielgruppe der Enteigneten, oder gar
nur in der Ukraine. Dieser Vorgang eines im Grunde genommen ‘inneren’
Bürgerkriegszustandes ist im Ganzen von den Gründen, Umständen und Ausmaßen her
in keiner Weise kopiegleich mit dem gezielten Verhungernlassen jüdischer
Ghettos in den von Deutschland besetzten fremden Ostgebieten (zu Beginn der
Vierziger). Zumal jene verhängnisvollen politischen Entscheidungen in der
Sowjetunion gegen die Bauern von damals das ganze Land seither (nicht nur in
Kriegszeiten) in einen anhaltenden Zustand universeller Mangelversorgung,
regional auch schon immer wieder einmal an die Grenze des Hungers, gebracht
haben.
Diese Umstände chronischer
Unterversorgung seit damals – „versprochen
worden sind Äpfel, ausgeblieben ist Brot“ [14] –
hielten an bis zum Ende des Kommunismus (1990) und trafen auf fast alle Länder
des Kommunismus zu. Das Verhungernlassen der Juden in den Ghettos hatte dagegen
keinerlei Versorgungsauswirkungen auf das Nazi-Reich, die Grenze zwischen
hungrig und satt war immer die Grenze des Ghettos.
Wenn man also wirkliche Gründe zu
diesem gewaltigen Elend (mit mehreren Millionen Toten) finden wollte, muß
erstens auf die sowjet-ideologische
Herrschaftsphilosophie (d.h., dass alle
Menschen unbedingt vom Eigentum zu entbinden seien) verwiesen werden und
zweitens auf die verwaltungstechnisch und infrastrukturell völlig
unzureichenden Mittel, solche Massenverschiebungen (Umsiedlung ehemaliger sog.
‚Kulaken’) effektiv so zu bewerkstelligen, dass die danach noch einigermaßen
sinnvoll wirtschaften konnten. Einer der Gründe, die dies verhinderten, war,
dass es eben zu den geistigen Dispositionen stalinistischer Herrschaft gehörte,
immer das ‚Politische’ über das ‚Ökonomische’ zu stellen. Im August 1942 hat
das Stalin einmal Churchill gegenüber verdeutlicht, als er sagte: „die
Kollektivierung hat uns einen viel schrecklicheren Krieg aufgezwungen. Wir
hatten zehn Millionen Bauern [Bauern, nicht Nationalitäten! - St.D.] gegen uns.
Das war ein furchtbarer Krieg, er dauerte vier Jahre.“[15]
Kurzum:
Man begreift den
antizivilisatorischen, menschenfeindlichen Charakter des Bolschewismus gerade im
Umgang mit sozialen Krisen- und Katastrophenlagen nicht, wenn man
seine gründende Spiritualität nicht sieht: “Hinter
1917 stand lange – die ganze Zwischenkriegszeit hindurch – das heute
lächerliche und damals überzeugende Bild einer Christusnation, die sich
für die Erlösung der Menschheit opfert.“[16]
Sowiedie alltägliche Verkehrsform dieser Hybris aus dem
Blick verliert – „eine Art unauflöslicher und grandioser Wirrwarr zwischen
dem, was sie tun wollten, dem, was sie zu tun glaubten, dem, was sie getan
hatten, und dem, was das, was sie getan hatten, bewirkte.“[17]
2.
Die Bloodlands blenden einen entscheidenden Unterschied im
Homonomie-Begehren beim Beschreiben der Hitler-u.-Stalin-Welt aus. Der Einzelne nämlich hat es namentlich im
Stalinismus mit ungleich unverlässlicheren Institutionen (etwa in Verwaltung,
Partei, Recht oder Militär) zu tun, als in jeder anderen Partei-, Rasse- oder
Religionsdiktatur. – Egal, ob man parteiloser Arbeiter, General,Bauer, Rückkehrer, Professor, Polarflieger
oder Volkskommissar für Inneres wäre, – es gab im Stalinismus keine kalkulierbare Lebens- oder
Berufsform, mit der man sich vor dem gewaltsamen Tod (verursacht durch die
eigenen ‘Gleichgesinnten’) hätte bevorzugt schützen können. Denn, wie schon
Stalin auf dem Aprilplenum 1929 des ZK der Partei klarmachte: „Wir sind kein
Familienkreis, keine Innung persönlicher Freunde [ … ] und wenn ein alter
Bolschewik vom Wege der Revolution abschwenkt oder politisch heruntergekommen
ist [ … ] so hat er kein Recht, von der Partei Achtung zu verlangen.“[18]
Der Staatsterror hier war
spätestens seit Stalins Triumph (1934), dem zweiten
Bolschewismus (F. Furet), längst nicht mehr an soziologischen ‘Klassen’-
oder gar ethnische Kriterien orientiert, sondern wütete nun übergreifend
zwischen allen Schichten jener unglücklichen Gesellschaft, in allen Berufen und
Regionen, bei Privilegierten ebenso wie bei entlegenen sibirischen Ethnien, bei
Siegern wie Besiegten im Bürgerkrieg, unter den ‘Erbauern des Kommunismus’
ebenso wie natürlich unter Abtrünnigen.
Gerade in der Zeit des Großen
Terrors wurden hier Unwägbarkeiten, Unsicherheiten, Improvisationen und ein
unübersehbares Täuschungschaos offenbar, von dem man nichts weiß, wenn man
alles über die Justiz- und Verwaltungsformen in Nazi-Deutschland (besonders vor
dem Krieg) wüsste. Das, was beispielsweise Roland Freissler bei seinem
offiziellen Besuch des ersten Moskauer Schauprozesses 1936 hätte lernen können,
war schlechterdings auf die zeitgleiche Prozesskultur im
nationalsozialistischen Deutschland nicht anwendbar – weniger aus mentalen
Gründen (der hatte sicherlich die gleiche kriminelle Energie wie Wyschinski),
als aus Gründen einer völlig anderen, nämlich weitgehend noch – mit Ausnahme
des Parlamentarismus –intakten und (von
den Deutschen!) mehrheitlich freiwillig und als selbstverständlich akzeptierten
autoritären Herrschaftsform, eines Lebens (für Deutsche!) in
obrigkeitsstaatlicher Normalität und Sekurität. Der Nazijurist Freissler hätte
niemals in Friedenszeiten die staats- und ideologietragende Militär-, Partei-
oder Diplomatenelite des ‘Dritten Reichs’ „wie
tollwütige Hunde allesamt erschiessen“[19]lassen können.
3.
Zu all den schrecklichen
Ereignissen in den Bloodlands – der Jeshowshina (1936/38), dem
Molotow-Ribbentrop-Pakt, der nazistischen Endlösung
(Holocaust), dem Antisemitismus als ‚Volksfrömmigkeit’ in denBloodlands
und bei Stalin nach dem Krieg – gibt es inzwischen international je eigene
Standardwerke. Wo wollte unser Autor ein Forschungsdesiderat schließen?
Der
[1] Gustaw Herling, Welt ohne Erbarmen, Hanser Verlag
München 2000, S. 223.
[2]
Wladislaw Hedeler, KARLAG. Das Karagandinsker
‚Besserungsarbeitslager’ 1930-1959, Schöningh Verlag Paderborn 2008, 363 S.
[3] Wladislaw Hedeler /
Meinhard Stark, Das Grab in der Steppe,
Schöningh Verlag Paderborn 2008, 463 S.
[4] Fritz
Dittloff, Die Hungerkatastrophe in der
Sowjetunion im Frühjahr 1933 und ihre Gründe, in: UdSSR, hg. v. A. Laubenheimer, Berlin /Leipzig 1936, S. 216. – Vgl.
auch: Das Sowjetdorf in Zahlen und
Diagrammen 1917-1927, hg. v. Thomas Dombal u. Götz Kilian, Wien / Berlin
1928, 221 S.
[5] Vgl.
dessen letzte Rede vom 20. Juli 1926, in: Inprekorr, 98/1926, v. 27. 7.
1926,S. 1597 – Nach dieser Rede brach
er tot zusammen. Bucharin im Nachruf: „Nicht
selten sprach er die Wahrheit aus, wie sie niemand sagen konnte, außer ihm.“
In: Prawda, Nr. 165, v. 21. u. 24. 7. 1926. – Vgl. auch Nikolaj I. Bucharin, Ein proletarischer Jakobiner. Gedenkrede
zum Tode F. E. Dshershinskijs auf der Trauersitzung des Moskauer Sowjet, 23.
Juli 1926[gedr. Moskau/Leningrad 1926,
14. S.]. – Bucharin gedenkt des Freundes nochmals in: Prawda, Nr. 290, v. 18.
Dez. 1927 (als er Fünfzig geworden wäre).
[6] Vgl. Nikolai Bucharin auf
dem 14. Parteitag der KPdSU (B), April 1925.
[7] A.G. Löwy, Die Weltgeschichte ist das Weltgericht, Promedia
Wien 1990, S. 286.
[8] Am
10. Juli 1929 gratuliert Stalin der ukrainischen Jugend, die seit zehn Jahren
„am Aufbau der ukrainischen sozialistischen Kultur teilnimmt.“ (Werke, Bd. 12,
Berlin 1954, S. 103).
[9] Lew Kopelew, Und schuf mir einen Götzen, dtv München
1981, S. 338-369.
[10] Gerhard Fast, Im Schatten des Todes, Versandbuchhandlung
Wernigerode 1935, S. 64-68 u.
[11] Gleichnamiger Artikel in
der Zeitung Krasnaja Swesda, Jg. 7
(1930), Nr. 16, v. 19. Jan. 1930
[12]
Bertolt Brecht, Die Erziehung der Hirse,
Vers 20, Berlin/Leipzig 1951, S. 12.
[13] Iossif
W. Stalin, Vor Erfolgen von Schwindel
befallen (in: Prawda, Nr. 60, v. 2. März 1930). Werke, Bd. 12, Berlin 1954, S. 168 ff.
[14]
Bertolt Brecht, Die Gewichte auf der
Waage. Werke, hg. v. Werner Hecht u.a., Berliner & Frankfurter Ausgabe,
Bd. 15 (Gedichte 5), Frankfurt/M. 1993, S. 302.
[15]
Gustaw Herling, Tagebuch bei Nacht
geschrieben, Hanser Verlag München 2000, S. 291 [Eintrag v. 23. Febr.
1992]..
[16] Julien Gracq, Der große Weg, Hanser Verlag München
1996, S. 201..
[17] Ebenda, S. 197.
[18] Iossif W. Stalin, Über die rechte Abweichung in der KPdSU (B),
April 1929, Werke, Bd. 12, Berlin 1954, S. 1 f.
[19] Andreij J. Wyschinski, Gerichtsreden, Dietz Verlag Berlin 1951,
S.543.
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